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Ihre Hand fand zurück zwischen die Schenkel ihrer Tochter und betastete die Haut. „Nein, die Haare sind so fein, da lass ich sie lieber. ich sehe, dass du deine Beine auch nicht zu rasieren brauchst, Mama.“ Linda nahm erneut auf Mutters Oberschenkeln Anlauf und arbeitete sich nach oben. Je näher ihre Daumen dem Venushügel kamen, desto höher stieg Mamas Hand zwischen ihren Beinen. Fast gleichzeitig berührten sie sich gegenseitig die Scham und glitten an deren Rand entlang. Linda blickte auf die Kraushaare vor ihrem Gesicht, wieder ging es ihr durch Kopf: Wieso wusste ihr Bruder das alles? Linda zögerte, doch fühlte sie sich von Mamas Muschi magisch angezogen. Sie legte einen Finger auf ihre Spalte, und im selben Moment spürte sie Mutters Finger zwischen ihren eigenen Schamlippen. „Ganz sicher bist du weicher hier als ich, so ganz ohne Haare“, kicherte Helena, sie strich mit der Handfläche über Lindas Venushügel. Linda zog mit ihrem Zeigfinger kleine Kreise durch Mamas Schamhaar und murmelte: „Ja, das sagt Walter auch immer, drum habe ich sie noch nie rasiert.“ „Was haben wir den da?“ staunte Helena, „du bist ja ganz feucht.“ Lindas Finger wand sich durch Mutters gekräuselte Haare, bis er zwischen ihre Schamlippen tauchte. Nun war es Linda, die kicherte: Beide glucksten wieder auf. Linda schaute um sich, fasste Mut und fragte: „Ja, andauernd krabbelte er mir darunter und bestaunte mich, oft schlief er sogar dabei ein.“ „Nun, es interessierte dich wohl nicht, du hattest ja Papa zum Spielen.“ „Ich habe noch nie eine Muschi von so nahe gesehen, Mama, meine ist so weit weg von den Augen.“ Linda spürte erneut Mutters Finger in ihrer Spalte. Sie musste sich räuspern, bevor sie weitersprechen konnte: Helena lachte auf: Linda kroch über ihre Mutter und streckte ihr den Hintern entgegen. Chat gibt.Innerhalb von Sekundenbruchteilen wechselte sein Gesichtsausdruck, als er die beiden Gäste ansah.
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